Geschäftsführer & Strategie Entwicklung
Jens Neubeck startete selbst vor vielen Jahren bei 0 und baute sich binnen weniger Jahre ein Internet-Unternehmen im gesamten DACH-Raum mit Millionen-Umsätzen auf. Er krönt seine Leistung mit dem zweifachen Gewinner der deutschen Marketing-Meisterschaft und gehört heute zu den einflussreichsten Online Marketer in der Szene.
Mit seinem Unternehmen - den Sales Angels - hilft er Unternehmen und Selbstständigen, die Überforderung und Verzettelung im Online-Marketing zu meistern und die passende Marketingstrategie zu entwickeln. Er zeigt in einfachen und leicht umsetzbaren Schritten, wie sie täglich Kunden aus den stärken Seiten im Netz gewinnen können.
Ursprünglich kommt Jens aus der schönen Südpfalz und ist 32 Jahre jung. Vielleicht kennst du ihn als den Online Marketer mit dem speziellen Dialekt von der deutschen Weinstraße. Sein Lebensmotto lautet: „Wer will, der findet Wege, wer nicht will, der findet Ausreden."
Jens schloss sich mit seinem Freund Pascal Schildknecht und anderen Kollegen zusammen und gründete die „Sales Angels", was frei übersetzt die „Verkaufs-Engel" bedeutet. Sie verstehen es als ihre Aufgabe, Kundengewinnung mit Online-Marketing, Digitalisierung und dem medialen Wandel als neuen Standard in die Unternehmen zu transportieren.
Wer ist dieser Jens Neubeck?
Mein Name ist Jens Neubeck und ich bin mit das älteste von drei Kindern. Ich bin in einem kleinen Dorf in der schönen Südpfalz aufgewachsen. Ich habe einen Realschulabschluss, bin ausgebildeter Groß- und Außenhandelskaufmann und mittlerweile mit Leidenschaft erfolgreicher Online Unternehmer. In der Online Marketing Szene werde ich auch: "Der sympathische Pfälzer mit seinem speziellen Dialekt" genannt.
Allgemein bin ich schon immer ein Ausreißer und Querdenker gewesen, auch in der Familie. Was alle machen, das war für mich nicht spannend genug. Aus diesem Grund war ich grundsätzlich erst einmal einer anderen Meinung (vor allem die meiner Eltern).
Meine Schulzeit
In meiner Jugend war ich eher ein Außenseiter und lebte etwas zurückgezogen.
Als zusätzliches Päckchen kam hinzu, dass ich eine starke Lese-Rechtschreibschwäche hatte. Regelmäßig wurde ich von meinen Klassenkameraden ausgelacht, da ich kaum einen Satz flüssig lesen konnte. In den Diktaten wäre es für meine Lehrer einfacher gewesen, sie hätten die Wörter markiert, die ich richtig hatte, denn im Grunde war mein gesamtes Diktat übersät mit Schreibfehlern.
Eines sagten mir meine Eltern mit guter Absicht immer wieder…
Schreibe gute Noten, dann bekommst du einen guten, einen „sicheren" Job.
Tja, in der 8. Klasse, wenn man gerade total am Pubertieren ist, ist das gar nicht so einfach. Meine Versetzung in der Realschule war mit 8-mal der Note 5 extrem gefährdet. Diese Tatsache konnte ich bis zum Halbjahreszeugnis verheimlichen (fragt mich bitte nicht wie!) Meine Eltern wussten also nichts davon, umso größer war das Überraschen, als das Zeugnis dann den Eltern vorgelegt werden musste.
Es folgte ein Elterngespräch und viele Besuche meiner Eltern in der Schule, wo sie mit jedem Lehrer über mein Verhalten, meine Mitarbeit und meine Leistungen sprachen.
Allerdings ließen mich jegliche Kritik, Tadel und Bestrafungen kalt, bis meine Eltern mir folgendes klarmachten:
„Wenn du das Klassenziel nicht erreichst, musst du deine Klasse verlassen. Du kannst nicht mehr mit deinen Freunden Fußball spielen, denn sie haben wahrscheinlich andere Unterrichtszeiten als du und auch nicht mehr so viel Zeit für dich."
Dieser Gedanke bewegte mich dann doch dazu, meinen Allerwertesten hochzubekommen. Mit viel Ehrgeiz und Gut will meiner Lehrer schaffte ich gerade so das Klassenziel. Puh!
Und da war es das erste Mal! Das Gefühl und das Bewusstsein:
Wenn ich etwas will und mich richtig reinhänge, dann schaffe ich es auch!
Seitdem weiß ich sowie alle Leute in meinem Umfeld, wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann gehe ich es auch mit voller Motivation an und beiße mich fest wie ein Pitbull.
Aber kommen wir zu dem Teil zurück, wie ich Unternehmer geworden bin. Das Unternehmer-Gen hatte ich schon als kleiner Junge in mir.
Mein erstes Unternehmen als Kind
Die Idee meiner ersten Selbständigkeit kam mir nach der Diskussion mit meinen Eltern über eine Erhöhung meines Taschengeldes. Als Jugendlicher braucht man schließlich gutes Taschengeld, um sich Markenkleider, PC Spiele, Fußballtrikots und andere Dinge kaufen zu können.
Meine Tante kam zu uns, um Walnüsse abzuholen. Wir hatten einen Haufen davon und sie waren unglaublich groß. Alle Freunde und Bekannte liebten diese Nüsse und wir waren froh, wenn wir einen Teil davon loswerden konnten.
Ich dachte mir also: Wenn diese Nüsse bei den Freunden meiner Eltern so beliebt sind, dann sind sie das bestimmt auch bei anderen Menschen. Also bastelte ich mir ein Schild, auf dem stand: „Walnüsse zu verkaufen! 1 Kilo extra große Walnüsse für 2,50 DM." Damit stellte ich mich an die große Straße unseres Dorfes und verkaufte meine Nüsse.
Zu meiner Begeisterung lief das sehr gut, so gut sogar, dass ich hätte noch mehr verkaufen können. Aber wie sollte ich das alleine schaffen?
Ich eröffnete einen zweiten Verkaufsstand und spannte meinen Bruder, meine Schwester und meine Cousine in meinen Nuss-Vertrieb mit ein. Jeder bekam einen Anteil der Einnahmen und ich belieferte nur noch mit meinem Kettcar die Nuss-Stationen.
Da mir das immer noch nicht genug war, überlegte ich, wie ich weiteren Profit machen könnte. Wer könnte denn sonst noch Nusskerne in größeren Mengen gebrauchen?
Ah ja! Bäckereien!
Ich klapperte also alle Bäckereien im Umkreis von 5 km an und fragte, wem ich Nusskerne liefern darf und gewann einige neue Kunden. Das bedeutete allerdings auch mehr Aufwand.
So spannte ich meinen Vater und meine Mutter ein. Ich erinnere mich an Badewannen voll Nüsse, die mein Vater mit einem Straßenstampfer öffnete und wir Kinder die Kerne aussortierten.
Das ergab mächtig Profit, aber auch die ersten Probleme. Unser Nussvorrat war schnell aufgebraucht, mein Vater hatte keine Lust mehr, die Nüsse zu öffnen und uns Kindern machte die Arbeit zunehmend weniger Spaß.
So ging das erste Unternehmen nach seinem schnellen Aufstieg nach nur einem Herbst wieder den Bach hinunter.
Mein zweites Unternehmen als Jugendlicher
Wenige Jahre später entdeckte ich aus meiner Leidenschaft zu PCs und Internet eine neue Möglichkeit Geld zu verdienen. Zusammen mit meinem Kumpel Andi, der ein absoluter Computer-Freak war und immer noch ist, gründeten wir ein Computer-Unternehmen.
Kaum jemand wusste etwas über das Innenleben so eines Kastens, bzw. wie man damit umgeht, geschweige denn wie man das Internet richtig einrichtet. Also boten wir Netzwerkinstallationen, PC-Reparaturen und PC-Konfigurationen an. Wir kauften durch die Netzwerkinstallation alte PCs auf, schlachteten sie aus, kauften Ersatzteile ein und verkaufen die PCs dann wieder mit einer Marge.
Ein sehr profitables Model und wir verdienten gutes Geld.
Leider löste sich das Unternehmen auf, als wir mit der Ausbildung begannen und kaum noch Zeit für unser Hobby hatten. Doch ich lernte etwas dazu:
- Mir wurde bewusst, dass ich unbedingt etwas im Internet machen will.
- Mir wurde klar, dass Menschen gut dafür bezahlen, wenn man Probleme für sie löst.
Kein Bock auf 9 to 5 Job, Ruf der Freiheit
Wie bereits erwähnt, war mein Abschluss der Realschule mehr schlecht als recht. Grundlegend war ich aber nicht faul, sondern einfach desinteressiert für die Dinge, die in der Schule gelehrt werden. Zum Glück kann man nach der Schule eher bestimmen, in welche Richtung es geht.
Für mich war eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann das Naheliegendste. Doch bedauerlicherweise wurden meine Erwartungen dort nicht erfüllt. Ich wurde 3 Jahre lang mehr als Lagerarbeiter als als Kaufmann ausgebildet. Am Ende stand ich mit sage und schreibe 300 Überstunden, einer Ausbildung als „Logistiker" und der Aussicht auf ein Gesellengehalt von 1250 Euro Netto da. Wahnsinn!
Nein, so hatte ich mir das nicht vorgestellt! Ich war so demotiviert, dass ich zunächst erstmal zur Bundeswehr flüchtete. Ich absolvierte die Grundausbildung und Spezialgrundausbildung und hatte dann viel Zeit zum Nachdenken. Mir wurde hier bewusst, dass ich das nicht mein Leben lang machen wollte.
Nicht nur die Arbeit an sich, alleine das 9 to 5 Arbeitsverhältnis war einfach nichts für mich, ich kam mir vor wie in einem Gefängnis. Ich wusste, ich bin nicht für das System gemacht und brauche einen anderen Kick. Mein neues Ziel bestand darin, mich weiterzubilden und somit die Chance auf einen besseren Beruf zu erhöhen.
Zurückgekommen entschied ich mich dazu selbständig zu werden. Ich versuchte mich in einem Strukturvertrieb von Versicherungen. Meine Eltern waren natürlich mega begeistert, so viel zum Thema sicherer Job. Doch ich wollte es durchziehen. Der Wunsch frei zu sein, mein Einkommen selbst zu bestimmen, kreativ zu sein und meine eigenen Entscheidungen treffen zu können, war unglaublich groß.
"ja" und "amen"sagen... das bin nicht ich!
Selbst - ständig, das nächste Hamsterrad
Im Versicherungsvertrieb war ich nun endlich selbständig! Ich verdiente gutes Geld damit, erhielt Prämien usw., wodurch ich meine Außendarstellung, die mir zu dieser Zeit sehr wichtig war, finanzieren konnte.
Aber auch hier kam schnell die Ernüchterung. Ich stellte fest, dass die Selbständigkeit das gleiche Hamsterrad wie im Angestelltenverhältnis ist, nur eben etwas größer und schneller. Ich merkte, dass dieses ganze Tamtam von wegen „bester Mitarbeiter" etc. total oberflächlich ist. Mir wurde bewusst, dass ich nur gesehen werde, wenn ich die Zahlen erfülle, mehr nicht.
Mit der Zeit konnte ich mich mit dem Ganzen nicht mehr identifizieren. Anzug tragen, Hochdeutsch sprechen, einschleimen, „ja" und „amen" sagen... das bin nicht ich! Zudem schuftete ich hart, fast 16h pro Tag, 7 Tage die Woche, ohne Urlaub und Freizeit.
So hatte ich mir das ehrlich gesagt auch nicht vorgestellt.
Dennoch bin ich dankbar für die Dinge, die ich in und durch diese Zeit lernen durfte:
- Lerne zu verkaufen.
- Baue ein System auf, das immer wieder Neukunden bringt.
- Achte auf die Wahl deiner Mentoren und Vorbilder.
- Verändere erst die innere Welt, dann kommt die äußere Welt von alleine
Zudem beschloss ich:
- Ich möchte Unternehmer (nicht Selbständiger) sein.
- Ich verkaufe nur das, was zu 100 % zu mir passt.
- Ich verstelle mich nicht und bleibe so wie ich bin.
- Ich baue mir ein passives Einkommen auf, welches auch Einnahmen erwirtschaftet, selbst wenn ich mal nicht da bin.
Und so entdeckte ich meine große Liebe, meine Berufung…
Meine Passion und meine Herzensliebe
„Passives Geld verdienen im Internet als Online Unternehmer." Das war es! Dieser Satz war magisch und faszinierte mich! Alles, was ich bis zu dieser Zeit gelernt hatte, alle Erfahrungen vereinten sich. Ab diesem Zeitpunkt war ich wie in Trance und konnte nicht mehr von dem Thema Online Marketing weg kommen.
2014 habe ich mich das erste Mal mit dem Thema Online Marketing beschäftigt und hatte bis dato keine Ahnung davon. Mich faszinierte diese Welt, mit dieser Begeisterung steckte ich meinen guten Freund Philipp Geiger an, gemeinsam gründeten wir unser Internet-Unternehmen.
Wir haben uns dann über Monate hinweg darüber informiert, eingelesen etc., jedoch innerhalb von 9 Monaten nur 19,59 Euro verdient und 28 Mailadressen gesammelt. Die Anfangseuphorie ließ nach und wir kamen an den Punkt an zu denken: Das funktioniert alles nicht!
Da wurde mir klar, dass ich jemanden brauche, der mir zeigt, wie es funktioniert. Und ich wollte, dass dieser jemand Ralf Schmitz ist. (Wie du merkst, setze ich mir gerne hohe Ziele). Es hat fast 12 Monate gedauert, bis ich mit ihm sprechen konnte, aber es hat sich gelohnt!
Mir war bewusst, dass es viele Leute gibt, die gerne mit Ralf persönlich arbeiten möchten, daher war mir klar, dass ich für Ralf einen Wert schaffen musste. Ich machte ihm ein Angebot. Mein Pitch war folgender: „Ralf, wäre es für dich interessant, wenn ich dir dabei helfe, wie du mit gleichem Zeitaufwand mehr Umsatz rausholst und Telefon-Marketing für dein Business einsetzen kannst?". Dem stimmte er zu und unsere gemeinsame Reise begann. Er wurde mein Mentor und ich telefoniere seither für ihn.
Seine erste Empfehlung für uns war die Blackbox. Diese haben wir sehr erfolgreich umgesetzt und konnte nach 118 Tagen das erste Mal 1411,65 Euro an einem Tag verdient. Unser Affiliate Business lief also. Nun war es an der Zeit, dass ich mich um unser eigenes Produkt kümmerte.
Ich dachte mir, dass ich nicht der Einzige bin, der zu Beginn vor solchen Herausforderungen und Problemen stand und dass ich damals froh gewesen wäre, wenn ich einen Leitfaden oder Tipps gehabt hätte, an denen ich mich hätte orientieren können. Und so entstand „lernevondenbesten".
Da uns zu dem Zeitpunkt niemand kannte (bis dahin war ich ja nur als Affiliate aktiv) wusste ich, dass mir niemand glauben würde, wenn ich so einen Leitfaden schreibe. Daher habe ich mich an erfolgreiche Personen der Szene gewandt und sie gefragt, ob ich sie interviewen darf.
Ich erhielt die Zusagen von: Christian Bischoff, Alexander Hartmann, Dirk Kreuter, Dejan Novakovic, Pascal Feyh, Calvin Hollywood, Pascal Schildknecht, Jakob Hager, Ralf Schmitz, Florian Schoel und Alex Fischer. Die Interviews wurden gefilmt und zu einer DVD zusammengestellt. Lernevondenbesten.com war ein Online Kongress, den es so noch nicht gab.
Infolgedessen sammelten wir über 12.000 E-Mail Adressen und erlangte in der Szene Bekanntheit. Heute bin ich noch immer mit allen in sehr gutem Kontakt.
Nicht nur wegen einer innovativen Art, sondern auch durch das „Kuckucks Marketing" - ich habe mir überlegt wie machen diese Persönlichkeiten für mich eine Werbung und habe jedem eine Single Mail an alle Teilnehmer angeboten, mit dem besten Freebie. So habe ich jedem Experten viele Kontakte ins Nest gelegt und diese Provision ausbrüten lassen durch ihren Funnel.
Parallel habe ich immer an meinen Konzepten und Strategien gefeilt und diese weiter entwickelt. Dadurch wurden wir der Top-Affiliate von Ralf.
So konnte ich 30 % der Kontakte nach dem Webinar in Umsatz verwandeln. Des Weiteren habe ich im Jahr 2017 mein Meisterwerk entwickelt: die Vermarktung eines High Price Produktes von Ralf Schmitz, ein 2 Tages Seminar. In nur 5 Monaten konnte ich mit dieser Strategie fast 250.000 Umsatz für Ralf erwirtschaften, ohne dass ich einen neuen Kontakt gebraucht habe. Dies war dann auch mein Ritterschlag in der Szene. Heute erwirtschaften Ralf und ich mehr als 500.000 Euro pro Jahr.
Alle bisherigen Erkenntnisse, Inhalte aus den Interviews und meine Erfahrungen im Telefon-Marketing haben wir in unserem Buch „Goldrausch Online Marketing" zusammengefasst. Dieses Buch wurde binnen von wenigen Monaten über 2000 Mal verkauft und zum Amazon Bestseller.
Ich arbeite mittlerweile für Andre Loibl, Ralf Schmitz, Pascal Schildknecht, Mario Burghard, Alireza (Storyteller), Jakob Hager und Florian Schoel.
Neben High Price Strategien und Online Marketing Neukundengewinnungs-Konzepte sowie Umsatzsteigerungs-Strategien habe ich mein sehr erfolgreiches Affiliate-Business.
Vor kurzem war es an der Zeit, den nächsten Schritt einzuleiten. Dazu schlossen wir uns mit unserem werten Kollegen und guten Freund Pascal Schildknecht zusammen und wir gründeten die Sales Angels.
Bei den Sales Angels entwickeln wir hochklassige Online Marketing Produkte für Unternehmer, Trainer, Berater und Coaches. Wir helfen ihnen mit Marketing Konzepten und Business Strategien dabei, sich im Online Marketing besser zurechtzufinden, Neukunden aus Online Marketing zu gewinnen und ihren Umsatz nachhaltig zu steigern, ohne dass sie selbst Online Marketing Profi werden müssen.
Mehr und mehr Puzzleteile fügten sich über die Zeit zusammen und ergaben mein großes Bild, meine Bestimmung, meine Aufgabe. Auf der abenteuerlichen Reise machte ich mir 3 Dinge zu meinem Lebensmotto:
3 Dinge, nach denen ich mein Leben gestalte
Ich blicke heute mit Freude und Stolz zurück und bin sehr dankbar, dass mir das Leben dieses wundervolle Geschenk mitgab. Ich bin täglich froh für das, was mir passiert ist, mit allen Höhen und Tiefen. Alles trug dazu bei, dass ich heute da bin, wo ich bin und mit Stolz und Herzklopfen über mein Online Business sprechen darf.
Meine Lebensmottos entstanden genau aus diesen Erfahrungen:
- Anfangen - Weitermachen - Dran glauben
- Wer will, der findet Wege, wer nicht will, der findet Ausreden.
- Der eine fragt sich, was die Zukunft bringt, der andere gestaltet seine Zukunft selbst. Ganz nach dem Motto von Pippi Langstrumpf: „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt!"
Und um nochmal zu dem sympathischen Pfälzer mit seinem speziellen Dialekt zurückzukommen: Ich habe auch gelernt, mir nicht von anderen Leuten etwas sagen oder schlecht reden zu lassen. So gut wie alle sagten mir zu Beginn, dass ich Hochdeutsch sprechen solle, weil sich das besser anhöre. Wie du siehst, bin ich dennoch erfolgreich und mein Dialekt zu meinem Markenzeichen geworden. Und das gehört ebenfalls zu meinem Geheimrezept: Sei stets du selbst, das ist authentisch! Und Authentizität ist besser als Perfektion!
Meine Aufgabe und der Zweck
Ich helfe 100.000 Menschen dabei Online Marketing richtig einzusetzen, damit sie automatisiert Neukunden aus Online Marketing gewinnen und mit einfachen Marketingkonzepten ihren Umsatz nachhaltig steigern.
Mehr private Einblicke folge mir auf Social Media
Ich helfe 100.000 Menschen dabei Online Marketing richtig einzusetzen, damit sie automatisiert Neukunden aus Online Marketing gewinnen und mit einfachen Marketingkonzepten ihren Umsatz nachhaltig steigern.
Die Sales Angels Methode
In 5 einfachen Schritten täglich Neukunden mit Online Marketing gewinnen
Die meisten Unternehmen und Selbständige, welche wir als persönlicher Ansprechpartner begleiten, haben keinen klaren Fahrplan und ihnen fehlt die passende Strategie. Bereits nach wenigen Tagen meistern unsere Kunden die Herausforderung und finden die passende Online-Marketing-Strategie, welche zu ihnen passt. Alle Kunden gehen den gleichen Weg mit der Sales Angels Methode und 5 praxiserprobten Schritten.